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Niedriges Testosteron bei Frauen: Anzeichen, Ursachen und Behandlungen
Es ist völlig natürlich, dass der Testosteronspiegel des Mannes im Alter sinkt. Tatsächlich fährt der Körper die Produktion des Hormons jedes Jahr auf ganz natürliche Art und Weise um ein Prozent zurück. Hormone übernehmen viele Funktionen in deinem Körper – das gilt auch für Testosteron. Dass es eines der wichtigsten Hormone für den Mann ist, zeigt sich vor allem, wenn es fehlt. Produzieren die Hoden zu wenig Testosteron, leiden Körper und Geist ganz erheblich – man spricht dann von einem Testosteronmangel oder in der Fachsprache vom Hypogonadismus. Wie der Name schon verrät, verfügt der Körper beim Testosteronmangel an zu wenig Testosteron.
In der Regel spüren Männer nicht, dass ihr Testosteronspiegel sinkt. Vielmehr ist es so, dass sie aufgrund des natürlichen Alterns „abbauen”. Auch können andere Beschwerden wie Antriebsschwäche, weniger Muskelkraft und mehr Fettgewebe oder auch Erektionsstörungen und Libidoverlust auftreten. Diese können jedoch auch die Folge von Stress oder einem ungesunden Lebensstil sowie von anderen Erkrankungen sein und sind nicht zwingend auf einen niedrigen Testosteronspiegel zurückzuführen. Testosteron ist das wichtigste männliche Sexualhormon (Androgen), welches sowohl Männer als auch Frauen in unterschiedlichen Mengen produzieren. Besonders bei Männern nimmt diese Produktion im Alter allerdings ab. Auch wenn es sich um einen normalen und natürlichen Vorgang handelt, kann durch die geringere Produktion ein Testosteronmangel entstehen.
Der Verzehr von Eiern kann ebenfalls bei Testosteronmangel helfen. Eigelb enthält eine hohe Menge an HDL-Cholesterin, dem guten Cholesterin. Zudem sind die enthaltenen Proteine wichtig, um Deine Muskulatur wieder aufzubauen. Nach der Diagnose wird Dir Dein Arzt unterschiedliche Behandlungsmöglichkeiten erläutern und ihr könnt gemeinsam über den weiteren Behandlungsprozess entscheiden. Der Mangel an Testosteron kann durch medikamentöse Zufuhr des fehlenden Hormons behoben werden. Ziel der Behandlung ist es, den Testosteronspiegel im Blut in den unteren bis mittleren Normbereich anzuheben. Der Arzt stimmt die Therapie individuell an Deine Befunde an, um ein möglichst gutes Ergebnis zu erzielen.
Laboruntersuchungen helfen, den Spiegel an Testosteron und anderer Biomarker im Blut zu beurteilen und den Erfolg von Behandlungen zu überwachen. Ein zu niedriger Testosteronspiegel (Hypogonadismus) kann durch Erkrankungen der Hoden, des Hypothalamus oder der Hypophyse verursacht werden. Dazu kommt es häufiger bei älteren Männern und bei Personen mit bestimmten Erkrankungen wie starkem Übergewicht und Diabetes. Eine übermäßige Testosteronproduktion (Hypergonadismus) kann durch Tumore oder genetische Erkrankungen verursacht werden und zu Symptomen wie früher Pubertät, Aggressivität und Unfruchtbarkeit führen.
Wenn man versucht, schwanger zu werden, oder dies verhindern will, sollte man unbedingt mit einem zugelassenen Arzt über Verhütungsalternativen sprechen. Testosteron gilt als das wichtigste männliche Geschlechtshormon und wird hauptsächlich in den Hoden gebildet. Etwa 20 Prozent der über 40-Jährigen leiden an einem Testosteronmangel, Tendenz steigend.
Ein weiteres Anzeichen für einen Mangel an Testosteron ist die fehlende Vitalität. Die Betroffenen kommen einfach nicht richtig „in Gang”, brauchen sehr lange, um sich für eine Tätigkeit aufzuraffen und fühlen sich zudem oft müde und schlapp. Durch die fehlende Motivation fehlt testosteron bei angst bei jugendlichen [https://sodowski.pl/art/aumentar_testosterona_2.html] auch der Antrieb für bewegungsintensive Aktivitäten, wie zum Beispiel regelmäßigen Sport. Auch der damit verbundene Leistungsverlust ist auf den Mangel an Testosteron zurückzuführen. Gewohnte Arbeiten fallen viel schwerer und auch die Konzentration lässt immer mehr nach.
Ein niedriger Testosteronspiegel oder Hypogonadismus kann sich in einer Vielzahl von Symptomen äußern, von denen viele die sexuelle Gesundheit und das allgemeine Wohlbefinden beeinträchtigen. Männer mit niedrigem Testosteronspiegel können feststellen, dass ihr Interesse an sexuellen Aktivitäten nachlässt, auch wenn keine anderen gesundheitlichen Probleme vorliegen. Diese verminderte Libido kann dazu führen, dass sie weniger sexuell aktiv sind, was sich auf Dauer negativ auf intime Beziehungen auswirken kann. Durch die nachlassende Elastizität der Gefäße im Körper bei chronischem Östrogenmangel kann das Risiko für Herzkreislauferkrankungen, wie zum Beispiel einen Schlaganfall oder Herzinfarkt steigen. Außerdem steigt die Gefahr einer Osteoporose (Knochenschwund), da auch die Knochengesundheit unter zu wenig Östrogen leidet, was zu brüchigen Knochen führen kann.
Deshalb ist es umso wichtiger, mit deinem Partner zu sprechen und gemeinsam zu überlegen, wie ihr mehr Raum für Zweisamkeit, Nähe und Körperkontakt finden könnt. Denn das kommt in unserem stressigen Alltag, erst recht mit Kindern, viel zu kurz. Chronischer Stress und stille Entzündungen aktivieren die Nebennieren zur Ausschüttung von Stresshormonen wie Cortisol und DHEA. Da Androgene wie Testosteron oder Androstendion aus DHEA gebaut werden, können hohe DHEA Spiegel dazu führen, dass Frauen zu viel Testosteron im Blut haben.
Welche Leistungen das genau sind, erfährst Du direkt bei Deinem Sozialversicherungsträger. Dein Arzt wird Dich bei der Untersuchung über die möglichen Risiken und Erkrankungen aufklären, bei denen eine Testosteronersatztherapie nicht zum Einsatz kommen kann. Das Prostatakarzinom, männliches Mammakarzinom, Herzinsuffizienz sowie schwere Schlafapnoe. Es gibt sogenannte Pellet-Implantate, die in der Regel am Unterleib unter die Bauchdecke implantiert werden. Dort sorgen sie vier bis sechs Monate für stabile Testosteronspiegel. Die Pellets verfügen über eine gleichmäßige Erosion in der Oberfläche des Implantats, wodurch das Testosteron in den Körper gelangt.
Auch Frauen können einen zu niedrigen Testosteronspiegel entwickeln – meist im Zusammenhang mit hormonellen Veränderungen oder Erkrankungen. Nach den Wechseljahren sinkt die Testosteronproduktion drastisch, wenn die Eierstöcke ihre Funktion eingestellt haben. Produziert der Körper zu wenig Testosteron oder kann er es nicht richtig nutzen, kommt es zu einem Testosteronmangel.